Landwirtschaft in Trockenlagen – alle Forschungsarbeiten weiterführen
Die Landwirtschaft leidet unter dem Klimawandel. Deshalb fordert Mia Goller von der Staatsregierung alle Forschungsarbeiten, die sich mit einer an die Trockenheit angepassten Landwirtschaft beschäftigen,
MARO-Bürgschaft: zu klein für das bayerische Kabinett?
Der Freistaat muss die MARO-Genossenschaft unterstützen. Das fordert Mia Goller Die grüne Politikerin sitzt für ihren Wahlkreis Niederbayern im Bayerischen Landtag und setzt sich für
Kommunen müssen weiterhin die Gartengestaltung regeln dürfen
Lasst die Kommunen selbst entscheiden! Das fordert Mia Goller von der Staatsregierung, die plant, den Kommunen die Möglichkeit für sog. Freiflächengestaltungssatzungen zu entziehen. Die grüne
MdL Mia Goller: Gute Nachricht von der Bahn
Eine gute Nachricht für alle Bahnreisenenden von Landshut nach Nürnberg hat Mia Goller. Die grüne Politikerin sitzt für ihren Wahlkreis Niederbayern im Bayerischen Landtag und
Wie geht es weiter mit der MARO-Wohnbaugenossenschaft?
Mia Goller setzt sich zusammen mit ihrer Fraktion für die Rettung der MARO-Genossenschaft ein. Die grüne Politikerin sitzt für ihren Wahlkreis Niederbayern im Bayerischen Landtag
Goller mahnt zu mehr Sachlichkeit
Im Streit um die Mittelschule Hebertsfelden mahnt Mia Goller zu mehr Sachlichkeit. Die grüne Politikerin sitzt für ihren Wahlkreis Niederbayern im Bayerischen Landtag. Goller mahnt
Briefverkehr mit Ministerium zu den Mittelschulen Hebertsfelden und Wurmannsquick
Fotocredits: Josepha&Markus Anfrage Mia Goller Antwort Anna Stolz
Wünsche und Interessen der Eltern spielen keine große Rolle
Mia Goller hat sich zur Schulzuweisung von Kindern aus Hebertsfelden mit einem Schreiben an Kultusministerin Stolz gewandt und eine unbefriedigende Antwort bekommen. Die grüne Politikerin
Austausch auf Augenhöhe
Einen Austausch auf Augenhöhe mit den Machern vor Ort – das wünschten sich die Bayerischen Grünen, nachdem der Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Cem Özdemir, die Ressortabstimmung für eine Novelle des Bundeswaldgesetzes mit einem Referentenentwurf begonnen hatte. Schon drei Tage nach der Veröffentlichung des Papiers fand auf dem Betrieb von Johann Killer im Oberbayerischen Altkirchen/Sauerlach ein Treffen mit den bayerischen Verbandsspitzen statt.